akkuraTH

akkuraTH, das studentische MAgazin

2020 |Branding |Print | Webdesign

Farben

Die Gestaltung des 2020 gegründeten Magazins basierte zunächst auf der Neugestaltung des AStA der TH Köln nach dem Rebranding im Sommer. Im Spätherbst wurde eine Unabhängigkeit und Eigenständigkeit der Redaktion, und damit der Gestaltung, immer drängender.

Da es sich zunächst um ein kleineres, ebenfalls ehrenamtliches Projekt handelte, ist das Branding hier nicht in einem einzigen Workflow entstanden, sondern hat sich konvergent zum Team im Laufe der Ausgaben entwickelt.

Die erste Farbe baute noch auf den Farben des AStA auf. Dort wurde das asta-gelb verwendet. Zu Beginn der zweiten Ausgabe wurde sich auf das asta-grün geeinigt. Im Zuge der Unabhängigkeit des Magazins gegenüber den Gremien der studentischen Selbstverwaltung wurde auch in der Gestaltung eine Unabhängigkeit notwendig.

Wir einigten uns auf eine flexible Herangehensweise: Allgemeine Elemente werden schwarzweiß gestaltet. Jede Ausgabe erhält darüber hinaus eine eigene, eigenständige Farbe.

Typografie

Erste Ausgabe

Die Typographie der ersten Ausgabe war noch, auf der Gestaltung des asta aufbauend, in poppins gesetzt. Auch die durchgehende Kleinschreibung von Überschriften stammt dorther, wird aber für das Magazin weiterhin konsequent verwendet und dient somit als markantes Stilmittel.

Ab der zweiten Ausgabe

Zu Beginn der zweiten Ausgabe wurde neben den Farben und der Wortmarke auch die Schrift geändert. Die Wahl fiel auf josefin sans. Die Schrift ist, ähnlich zu poppins, sehr geometrisch, eine serifenlose, und ist sehr flexibel. Darüber hinaus bietet sie einige markante Akzente. Des Weiteren ist sie auch digital gut lesbar.

Wort-Bildmarke

Die Wortmarke war zunächst der Schriftzug in der AStA-Schriftart poppins. Diese wurde dann richtung zweiter Ausgabe geändert: Das schwarzweiß wurde geschärft, die Wortmarke in josefin gesetzt. Darüber hinaus entstand eine kleine Variante des Logos, das aus dem sehr geometrischen, und dadurch recht markanten a besteht.

Website

Die Dringlichkeit einer Website entstand zu Beginn des zweiten ‚Lockdowns‘ im November. Wichtig war es, die Artikel auch digital erreichbar zu haben. Darüber hinaus bietet das Medium die Möglichkeit, Interaktionen zu fördern.